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Geldmarktfonds
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Geldmarktfonds sind eine spezielle Art von Investmentfonds. Ziel eines Geldmarktfonds ist es Geld, möglichst hochverzinst mit geringem Risiko und schneller Verfügbarkeit, zu investieren.
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Die Geldmarktfonds:
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Geldmarktfonds investieren i.d.R. zum größten Teil in Geldmarktpapiere. Dies sind z.B. festverzinsliche Wertpapiere wie Schuldscheindarlehen oder Bankguthaben.
In Geldmarktfonds kann man Geld kurzfristig parken, z.B. um zwischen zwei Investments zu überbrücken. Bei der Geldanlage in Geldmarktfonds bekommt man höhere Zinsen als bei einer Geldanlage in Festgeld oder Sparbuch.
Beim Kauf von Geldmarktfonds werden überwiegend keine Gebühren verlangt, also auch bei kurzfristigen Anlagezeiträumen werden bei Geldmarktfonds keine Ausgabeaufschläge verlangt.
Fondsanteile des Geldmarktfonds können jederzeit und in jeder beliebigen Menge zurückgegeben werden. Geldmarktfonds sind also sehr flexibel.
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Anlageformen der Geldmarktfonds:
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Geldmarktfonds unterscheidet man hauptsächlich in folgende Anlageformen.
Reine Geldmarktfonds:
Bei reinen Geldmarktfonds wird max. 100% des Sondervermögens in kurzfristige Guthaben bei Kreditinstituten und in Geldmarkttitel investiert.
Cash-Fonds:
Cash-Fonds stellen eine Sonderform der Geldmarktfonds dar, mindestens 75% des Sondervermögens wird in Bankguthaben investieren.
Geldmarktnahe Fonds:
In Geldmarktnahe Fonds wird bis zu 49% des Sondervermögens in Geldmarkttitel und 51% in festverzinsliche Wertpapiere mit kurzen Restlaufzeiten investiert.
Synthetische Geldmarktfonds:
Synthetische Geldmarktfonds sind eine Kombination aus langlaufenden Rentenpapieren und swaps dar.
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